Mitte der 1980er-Jahre wurde auf einer Windwurffläche im Mastershausener Gemeindewald dieser Teich als Mittelpunkt eines Feuchtbiotops angelegt, der zwischenzeitlich aber völlig verlandet war. Mit Ersatzgeldern wurde er jetzt wieder freigelegt. Amphibien, Libellen und weitere Insekten haben begonnen, ihn neu zu besiedeln. Fotos: Werner Dupuis Werner Dupuis
Die ergiebigen Regenfälle der vergangenen Wochen – mit daraus verheerendem Hochwasser, unter anderem an der Saar – zeigen, wie wichtig die Rückhaltung von Wasser ist. Zum Klimawandel gehören auch die heißen und trockenen Sommer, die der Versorgung mit Trinkwasser Probleme bereiten.
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Auch im Wald sind an vielen Standorten durch die Trockenheit geschädigte Bestände Borkenkäfer unübersehbar. Somit muss, um die negativen Folgen zu mindern, das Wasser – bildhaft gesprochen wie bei einen Schwamm – möglichst lange in unseren ausgedehnten Wäldern gehalten werden.