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Rhein-Hunsrück

Manchmal hängen auch Räumdienste fest: Hunsrücker Straßenmeistereien ziehen nach Schneefällen Bilanz

Von Sina Ternis, Thomas Torkler
Am Samstagvormittag kamen die Räumfahrzeuge auch dazu, Neben- und Seitenstraßen vom Schnee zu befreien, wie hier in Kirchberg.
Am Samstagvormittag kamen die Räumfahrzeuge auch dazu, Neben- und Seitenstraßen vom Schnee zu befreien, wie hier in Kirchberg. Foto: Thomas Torkler

Vorbereitet waren die Straßenmeistereien am Freitag auf die bevorstehenden Schneefälle. Aber dass es gleich so heftig wurde, das sei nicht Bestandteil der Ankündigungen gewesen, räumt Straßenwärtermeister Ewald Brück von der Straßenmeisterei Kastellaun ein. Alles in allem haben die Einsatzkräfte die Situation an dem Abend ihren Möglichkeiten und den äußeren Gegebenheiten entsprechend, gemeistert.

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Und auch Eckhard Hecht, der die drei Straßenmeistereien Simmern, Kirchberg und Kastellaun leitet, sagt: „Es waren eins bis fünf Zentimeter, in Staulagen bis zu zehn Zentimeter Neuschnee angekündigt.“ Dass es dann deutlich mehr geworden sei, habe daran gelegen, dass es über dem Rhein-Hunsrück-Kreis zu einem Aufeinandertreffen von zwei Wetterfronten gekommen ...