Im Streit um die Loreley-Kliniken setzt langjähriger VG-Chef emotionalen Akzent - Kritik an der SPD
Loreley-Kliniken: Thomas Bungert fordert nach SPD-Antrag eine ehrliche Diskussion
Die Sorge und der Streit um die Loreley-Kliniken dauern an. Foto: S. Breitbach
Suzanne Breitbach

Mittelrhein. Die Forderung, dass der Rhein-Hunsrück-Kreis die Loreley-Kliniken übernehmen soll, schlägt hohe Wellen. Wenige Tage vor der womöglich entscheidenden Sitzung der Gesellschafter am kommenden Donnerstag formiert sich deutliche Gegenwehr aus der Region gegen die von der SPD-Kreistagsfraktion und seitens der rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler vorgebrachten Idee, dass der Kreis – zumindest übergangsweise – Träger der Loreley-Kliniken werden könne. Politiker der CDU reagieren verärgert.

Über viele Monate hat Thomas Bungert als Bürgermeister der Verbandsgemeinde St. Goar-Oberwesel und als Mitglied des Kreistags die Entwicklung rund um die Loreley-Kliniken intensiv erlebt. Zuletzt hatte sich Bungert, der als Jurist und Verwaltungsexperte eine langjährige Expertise aufweist, öffentlich dazu eher zurückgehalten.

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