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Rheinböllen

Leitthesen verabschiedet: Protestanten im Hunsrück und an der Mosel wollen seelsorgerisch Kirche sein

Von Dieter Junker
Erstmals nach drei Jahren tagte die Synode des Kirchenkreises Simmern-Trarbach wieder in einer Präsenzsitzung. Das Plenum kam im Rheinböllener KiR zusammen.  Foto: Dieter Junker
Erstmals nach drei Jahren tagte die Synode des Kirchenkreises Simmern-Trarbach wieder in einer Präsenzsitzung. Das Plenum kam im Rheinböllener KiR zusammen. Foto: Dieter Junker

Die Protestanten an der Mosel und im Hunsrück wollen sich den kommenden Herausforderungen stellen und auf gesellschaftliche Veränderungen reagieren. Sie wollen seelsorgerisch Kirche sein. Dazu gehöre, sich verstärkt den Menschen zuzuwenden, Nähe und Beziehungen aufzubauen, aber auch den Mut zu haben, sich auf Arbeitsbereiche zu konzentrieren.

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Die Kreissynode des Kirchenkreises Simmern-Trarbach, die in Rheinböllen tagte, verabschiedete dazu einstimmig Leitthesen als Grundlage für die weitere Arbeit. „Als Kirche haben wir ein Alleinstellungsmerkmal in der Region als Ansprechpartnerin in besonderen Lebensbereichen und bei Krisen“, machte Superintendent Markus Risch deutlich. Diese Kompetenz in Seelsorge und Begleitung gelte es zu ...