Bluttat 18-jährige afghanische Asylbewerberin wird in Boppard lebensgefährlich verletzt - Wie Bürgermeister und AWO reagieren
Lebensgefährliche Messerattacke auf junge Afghanin: Entsetzen in Boppard

Mit einem Rettungshubschrauber wurde die junge Afghanin in eine Klinik geflogen. (Symbolfoto)

Andreas Walz

Boppard. Die Afghanin, die am vergangenen Freitag durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt wurde, war gemeinsam mit ihren beiden Brüdern sowie Nichten und Neffen im Janusz-Korczak-Haus in Boppard untergebracht. Wir haben mit Boppards Bürgermeister und der Flüchtlingsheim-Betreuerin von der AWO gesprochen.

Lesezeit 2 Minuten
Nachdem am Freitagnachmittag in Boppard eine junge Afghanin mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt wurde, ermittelt nun die Koblenzer Staatsanwaltschaft gegen ihren Ehemann. Mit einem Küchenmesser soll mehrfach auf die 18-Jährige eingestochen worden sein.

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