Lasst die Jungen einfach mal machen: Thomas Torkler zur Hahn-Debatte bei der Hunsrück-Konferenz
Sie werden keine Freunde mehr. Müssen sie auch nicht. Allein beim Betrachten des kleinen Computerbildes des zugeschalteten Alexander Licht dürfte Hahn-Manager Christoph Goetzmann schon die Messer gewetzt haben. Zu oft hatte die CDU im Land dem Hahn aus seiner Sicht Knüppel zwischen die Beine geworfen.
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Goetzmann nutzte die Einladung zur Hunsrück-Konferenz der Union aus und verteilte nicht bloß Nadelstiche. Dass die CDU das größte Investitionsrisiko für HNA sei, war schon – wenn auch aus seiner Sicht vielleicht nachvollziehbar – eine deftige Breitseite.