Die Parteien ziehen ein weitgehend positives Fazit - Ruth Greb fehlen wenige Stimmen für Einzug in den Landtag
Landtagswahl: Parteien im Rhein-Hunsrück-Kreis ziehen weitgehend positives Fazit
Zahlreiche Wahlzettel galt es zu sortieren und auszuzählen am Sonntagabend, nicht nur wie hier in Schnorbach. Einen Tag nach dem spannenden Wahlsonntag zeigten sich die Parteien im Kreis durchaus zufrieden mit den Ergebnissen. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück/Mainz. Die Signale in Mainz sind auf Ampel gestellt, die ersten Gespräche für die neuen Landtagsfraktionen laufen an. Auch wenn es am Wahlsonntag nicht nur strahlende Gewinner gab, herrschte im politischen Rhein-Hunsrück-Kreis am Tag nach der Wahl überwiegend Zufriedenheit. Pech hatte unterdessen Ruth Greb, der zum Einzug in den Landtag über die Landesliste der SPD am Ende wenige Stimmen fehlten.

Lesezeit 4 Minuten
Bei der Wahlanalyse am Tag danach fällt vor allem eines auf: Bei der Bewertung der Ergebnisse lohnt es sich, zwischen Mainz und der Region zu unterscheiden. Angefangen beim großen Wahlsieger SPD und Malu Dreyer bis hin zu Neulingen wie der Partei Volt gibt es zahlreiche Unterschiede.

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