Bürger müssen sich aufWartezeiten einstellen, Termine werden weitervergeben
Land: Impfstoff ist sehr begrenzt verfügbar – Menschen müssen mit Wartezeiten rechnen
Die Logistik ist vorbereitet, die Personalplanungen stehen, doch wann es im Impfzentrum in Simmern mit einer zweiten Impfstraße losgehen kann, ist offen. Alles hängt davon ab, wann größere Mengen an Impfstoffen an das Land und weiter an die Impfzentren geliefert werden.
KMZ/RHK

Rhein-Hunsrück. Die Liefersituation bei den Impfstoffen für Corona-Impfungen an das Impfzentrum in Simmern bleibt weiter unklar. Wie das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium am Montagnachmittag mitteilte, ist der „limitierende Faktor für die Anzahl und damit das Tempo der Impfungen“ derzeit „die Verfügbarkeit des Impfstoffs“. Wartezeiten wird es damit voraussichtlich vor allem ab Mitte Februar geben. Denn dann sind diejenigen geimpft, die bis jetzt Termine erhalten haben.

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Es war eine ernüchternde Botschaft, die zunächst das Land am Freitagnachmittag durch den Bund und anschließend alle Impfzentren in Rheinland-Pfalz erhielten. „Sehr kurzfristig wurde die Landesregierung durch den Bund informiert, dass fest zugesagte Impfstofflieferungen für die nächsten drei bis vier Wochen nicht vollständig eingehalten werden“, erklärt das Gesundheitsministerium dazu.

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