Regionalelternbeirat mahnt mehr Sicherheit an - Kreis sieht keinen Bedarf an zusätzlichen Fahrzeugen
Kritik an vollen Schulbussen: Elternbeirat mahnt mehr Sicherheit an – Rhein-Hunsrück-Kreis sieht keinen Bedarf an zusätzlichen Fahrzeugen
Dicht an dicht drängen sich die Kinder und Jugendlichen beim Einstieg in die Schulbusse. Diese Situation berge ein Sicherheitsrisiko, ist der Regionalelternbeirat Koblenz sicher. Der Rhein-Hunsrück-Kreis sieht indes keinen Bedarf an zusätzlichen Bussen. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Angesichts anhaltend hoher Corona-Infiziertenzahlen rückt das Thema Schülerbeförderung vermehrt in den Blickpunkt. Viele Beschwerden von Eltern hat der Regionalelternbeirat (REB) Koblenz in den jüngsten Wochen aufgenommen. Ihr Tenor: Die Eltern sorgen sich um die Gesundheit ihrer Kinder, vor allem wegen mangelnder Abstände in Schulbussen. Darin gilt die Abstandsregel von 1,50 Metern nicht, die Schüler müssen deswegen permanent eine Mund-Nase-Bedeckung tragen.

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„Die Lage ist völlig unbefriedigend. Während wir umfangreiche Hygienekonzepte in den Schulen selbst und in der Öffentlichkeit haben, bleiben verschärfte Maßnahmen bei der Schülerbeförderung aus“, sagt Erwin Lenz, Sprecher des Regionalelternbeirates und Mitglied des Landeselternbeirates aus Bendorf.

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