Ab 2. September soll das Bus-Chaos der ersten Schultage Geschichte sein. Der Kreistag Rhein-Hunsrück hat am Freitag in einer Sondersitzung eine Notvergabe im Bereich des Linienbündels Hunsrückhöhenstraße Süd beschlossen. ​">
Kreistag stimmt einstimmig einer Aufkündigung der bestehenden Verträge zu - Jetzt kommt neue Kooperation
Kreistag beschließt Notvergabe: Ab 2. September sollen die Busse im Raum Kirchberg fahren – und bis dahin die Eltern
Ab 2. September soll das Bus-Chaos der ersten Schultage Geschichte sein. Der Kreistag Rhein-Hunsrück hat am Freitag in einer Sondersitzung eine Notvergabe im Bereich des Linienbündels Hunsrückhöhenstraße Süd beschlossen.
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Das historische Bus-Chaos im Hunsrück soll zeitnah ein Ende finden. Der Kreistag hat am Freitag in einem Eilentscheid beschlossen, den Vertrag mit zwei insolventen Partnern aufzukündigen und den dadurch kollabierten ÖPNV im Raum der Verbandsgemeinde Kirchberg neu aufzusetzen.

Lesezeit 1 Minute
Landrat Marlon Bröhr erklärte nach der Sondersitzung, dass ab dem 2. September alle Schulbusse planmäßig rollen sollen. „Es war eine große Kraftanstrengung“, erklärte der Landrat mit Blick auf die bis zuletzt ausgefeilte Notvergabe. Bis zum 2. September sollen Eltern im Raum Kirchberg ihre Kinder allerdings weiterhin selbst in die Schulen und Kitas bringen.

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