Kreissynode Simmern-Trarbach: Protestanten stellen sich neuen Herausforderungen
Von Dieter Junker
Der neue Superintendent Markus Risch (links) plädierte bei der digitalen Kreissynode für eine IT-Strategie für den Kirchenkreis. Die Pandemie habe gezeigt, welche wichtige Rolle der digitale Raum mittlerweile auch für die Kirchen spiele.Foto: Dieter Junker
Die evangelische Kirche an der Mosel und im Hunsrück will sich den Herausforderungen stellen, denen sich die Protestanten angesichts knapper werdender Finanzen, sinkender Mitgliederzahlen und struktureller Veränderungen gegenübersehen. Gleichzeitig will der Kirchenkreis Simmern-Trarbach aber weiterhin auch bunt und vielfältig bleiben und nah bei den Menschen sein. Die Kreissynode sprach sich dabei für eine Unterstützung entsprechender innovativer Projekte in den Gemeinden aus, daneben machte sie den Weg frei für eine IT-Strategie.
Lesezeit: 2 Minuten
„Unsere Kirche soll weiterhin eine Kirche sein, die sich öffnet, für unterschiedliche Menschen und Begabungen, Lebensentwürfe, Generationen“, betonte Superintendent Markus Risch vor der Kreissynode, die online tagte. Die Pandemie habe gezeigt, wo die Kirche gut aufgestellt sei, aber auch, wo sie noch lernen könnte. „Und Corona hat auch deutlich gemacht, ...
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