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Rhein-Hunsrück

Kreissparkasse Rhein-Hunsrück: Die 2-Milliarden-Grenze bei der Bilanz geknackt

Von Thomas Torkler
Ein Beitrag zur Nachhaltigkeit sind E-Bikes, die die KSK im Rahmen des „Job-Rad“-Programms Mitarbeitern überlässt. KSK-Vorstand Klaus Adams (rechts) ist der neue „zweite Mann“, nachdem Vorstandsvorsitzender Klaus Wende in Ruhestand ging und Wolfgang Nass seinen Posten übernommen hat.  Foto: Dupuis
Ein Beitrag zur Nachhaltigkeit sind E-Bikes, die die KSK im Rahmen des „Job-Rad“-Programms Mitarbeitern überlässt. KSK-Vorstand Klaus Adams (rechts) ist der neue „zweite Mann“, nachdem Vorstandsvorsitzender Klaus Wende in Ruhestand ging und Wolfgang Nass seinen Posten übernommen hat. Foto: Dupuis

Der Zustrom von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine in den Rhein-Hunsrück-Kreis findet sogar in der Bilanz der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück (KSK) Niederschlag. Denn das Geldinstitut verzeichnet nach eigenen Angaben eine spürbare Steigerung von neuen Girokonto-eröffnungen. Was daran liegt, dass die registrierten Flüchtlinge ihre Sozialleistungen per Überweisung erhalten. Und dafür braucht man ein Konto.

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Aber im Vordergrund der KSK-Bilanz steht natürlich die zufriedenstelle Bewertung des abgelaufenen Geschäftsjahrs 2021. Trotz andauernder Pandemie und anhaltender Niedrigzinsphase könne man mit der Bilanz für 2021 zufrieden sein, teilt die KSK mit. Bilanzsumme, Kredit- und Einlagenvolumen seien ebenso gestiegen wie das Interesse an Immobilien. Bemerkenswert sei auch die Nachfrage ...