Bläserphilharmonie Rhein-Hunsrück gibt Anfang März Konzerte in Boppard und in Kirchberg - Karten jetzt erhältlich
Konzerte der Bläserphilharmonie Rhein-Hunsrück: Auftragskomposition ist das Herzstück
Aus 60 bis 80 Musikern besteht die Bläserphilharmonie Rhein-Hunsrück. Diese zeichnet sich durch ihre Heterogenität aus – sowohl im Hinblick auf Alter als auch auf Erfahrung.
Rainer Bersch

Eigentlich würde Hendrik Michel gern direkt über die Auftragskomposition sprechen. Die Komposition, die das Herzstück der beiden Konzerte werden wird, die die Bläserphilharmonie Rhein-Hunsrück am Samstag, 4. März, in der Bopparder Stadthalle und am Sonntag, 5. März, in der Kirchberger Stadthalle gibt.

Der Dirigent des 2017 gegründeten Projektorchesters weiß aber, dass es noch deutlich mehr zu erzählen gibt. Zur Musikauswahl beispielsweise. Oder zur Zusammensetzung der Musiker. Oder zur Idee. Die nämlich hatte Michel, von Haus aus Schlagzeuger, weil es diese Art von Musik im Rhein-Hunsrück-Kreis bis dahin noch nicht gegeben hatte, und weil er etwas Neues probieren wollte.

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