Verbandsgemeinden und die Stadt Boppard bereiten sich auf ein hohes Briefwahlaufkommen zur nahenden Landtagswahl vor
Kommunen erwarten Anstieg der Briefwähler – Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
Anita Reuther sitzt im Kastellauner Rathaus hinter einer Glaswand, die sie schützen soll. Die Landtagswahl fordert in Corona-Zeiten eine Menge zusätzlicher Arbeit in den Verwaltungen im Rhein-Hunsrück-Kreis.
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. In den Verbandsgemeinden des Rhein-Hunsrück-Kreises und der Stadt Boppard laufen die Vorbereitungen für die Landtagswahl am Sonntag, 14. März, bereits auf Hochtouren. Derzeit rechnen die Verwaltungen zwar mit einer „normalen“ Wahl samt Gang zur Urne. Doch vermutlich wird die Zahl derjenigen, die ihre Stimme per Brief abgeben, deutlich höher sein als sonst.

Das vermutet zumindest die Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück. Aus diesem Grund sei auch „höherer Bedarf an Briefwahlunterlagen“ nötig, heißt es auf Nachfrage unserer Zeitung. Damit dieser gedeckt werden kann, „hat die Landeswahlleitung die Beschaffung und Herstellung von Briefwahlunterlagen für alle Stimmberechtigten für die Landtagswahl in Auftrag gegeben“.

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