Kommentar zur Vor-Tour der Hoffnung: Das geht nur, weil sich ständig jemand kümmert
Von Thomas Torkler
Thomas TorklerFoto: Jens Weber/MRV
Die Ausdauer ist beeindruckend. Aber Rennradfahren ist schließlich auch ein Ausdauersport. Und mit welchem Engagement die sogenannten Kümmerer das ganze Jahr über für die gute Sache unterwegs sind, merken sie selbst wahrscheinlich gar nicht mehr. Da geht es längst nicht mehr nur darum, bei einer Benefizradtour im Windschatten des Peletons mitzuradeln.
Lesezeit: 1 Minute
Nein, die Kümmerer treten zwölf Monate im Jahr als Tempomacher an der Spitze des Feldes in die Pedale, wie einst der achtmalige Zeitfahrweltmeister Tony Martin, der zwar nicht als Promi bei der Vor-Tour der Hoffnung die Lokomotive spielt, wie er es als Profisportler getan hat, aber dessen Arbeit für sein ...
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