Hunsrück/Przemysl
Kommentar zur Situation an der polnisch-ukrainischen Grenze: Hauptsache weit weg vom Krieg in ihrem Land
Diskussionen am Bahnhof in Przemysl/Polen, nahe der ukrainischen Grenze.
Monika Pradelok

Sie verharren in der Kälte, schlafen auf dem Boden oder suchen aufgeregt nach Fahrtmöglichkeiten, nur um weit weg von ihrer Heimat, der Ukraine, zu kommen: Menschen, die es hinter die polnische Grenze nach Przemysl geschafft haben, sind müde, erschöpft, reihen sich aber dennoch ein in die langen Schlangen an den Kassen in der Bahnhofshalle, um sich eine Fahrkarte zu kaufen.

Lesezeit 1 Minute
Ihr Ziel? Warschau, Krakau, Berlin, Hamburg – zu Freunden, Verwandten und Bekannten. Hauptsache weit weg vom Krieg in ihrem Land. Aus Angst um ihr Leben, sind viele Mütter, Großmütter, Kinder und Enkelkinder aufgebrochen, um sich in Sicherheit zu bringen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region