So so, die Strecke der Hunsrückquerbahn ist also in einen technischen Zustand zu versetzen, der Zugbetrieb ermöglicht. Wir erinnern uns: Das Schweizer Unternehmen Widmer Rail AG wollte Güterzüge über die Trasse rollen lassen, scheiterte aber, weil die technischen Mängel zu groß waren.
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Die Schweizer sprachen von 1,5 Millionen Euro Umsatzeinbußen, worauf das Eisenbahnbundesamt die DB unter Zwangsgeldandrohung zur Sanierung aufforderte. Doch bekanntlich drückt sich die Deutsche Bahn davor schon seit 2007. Aussitzen, lautet die bislang erfolgreiche Devise, die sie nun mit einem Eilantrag beim Verwaltungsgericht erfolgreich fortführen wollte.