Beltheim
Kommentar zum ausgefallenen Foto einer Ministerin: Es ist immer gut, dem Bauchgefühl nachzugeben

Die rheinland-pfälzische Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität hat die Elisabethmühle in Beltheim besucht und dabei auf den Blick von oben verzichtet. Aber mitunter ist es besser, wenn man der Vernunft den Vortritt lässt, kommentiert RZ-Redakteur Thomas Torkler.

Nein, verspotten sollte man Umweltministerin Katrin Eder sicher nicht. Man darf sie getrost als mutig bezeichnen. Auch wenn es ihr Ministerium war, das auf die Idee kam, die Chefin an den Standort zu schicken, wo die erste Mühle der Windkraftvorzeigeregion in Rheinland-Pfalz vor bald 40 Jahren in den Himmel ragte – und später auch noch als „Mozzarella-Propeller“ Verwendung fand.

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