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Odernheim

Klosterruine Disibodenberg wird saniert

Die offenen Gewölbeansätze im Kloster Disibodenberg sind in den vergangenen Monaten mit Mörtel neu verfugt und anschließend mit Schutzplanen abgedeckt worden.
Die offenen Gewölbeansätze im Kloster Disibodenberg sind in den vergangenen Monaten mit Mörtel neu verfugt und anschließend mit Schutzplanen abgedeckt worden. Foto: scivias-stiftung

Die Scivias-Stiftung setzt sich für die Sicherung der Klosterruine Disibodenberg ein. Nun nähert sich nach langem Warten ein erster Sanierungsschritt seinem Abschluss, wie Vorsitzende Luise von Racknitz und Architekt Hubertus Jäckel aus Oberwesel berichten.

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Von unserem Redakteur Sascha Saueressig Nachdem im Herbst die Generaldirektion Kulturelles Erbe 100 000 Euro bewilligt hat, wurden Fachfirmen mit der Sicherung des zweischiffigen Tonnengewölbes beauftragt. Die Stiftung beteiligte sich mit 5000 Euro. Vom Kloster stehen noch die hoch aufragende Außenmauern und teilweise intakte Gewölbe, aber gerade hier besteht seit Langem Handlungsbedarf, ...