Zwei Einrichtungen berichten: Großteil der Kinder ist zurück - Astrazeneca-Impfstopp sorgt für Verunsicherung bei Erziehern
Kitas im Rhein-Hunsrück-Kreis: Regelbetrieb mit vielen Fragezeichen
Trotz steigender Infektionszahlen befinden sich die Kitas seit dem 15. März wieder im Regelbetrieb. Auch die Paul-Schneider-Kita in Simmern, in der es bereits im Dezember einen Ausbruch des Coronavirus gab. Die Hälfte der Erzieher wurde positiv getestet. Foto: Paul-Schneider-Kita
Stefan Sowa

Rhein-Hunsrück. Der Astrazeneca-Impfstopp sorgt für Verunsicherung bei Erziehern. Vor allem, weil trotz der sich im Land verbreitenden britischen Virusmutation die Kitas normal geöffnet sind. Zwei Einrichtungen berichten.

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Nach drei Monaten mit Appellen an alle Eltern, die Kinder möglichst daheim zu betreuen, befinden sich die Kindertagesstätten seit dem 15. März wieder im Regelbetrieb. Doch auch im Rhein-Hunsrück-Kreis stecken sich wieder mehr Menschen mit dem Coronavirus an, und in Deutschland breitet sich die britische Mutation weiter aus.

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