Vereinzelt ist Nachholbedarf groß - U2-Plätze müssen ausgebaut werden - Personalmangel führt zu Einschränkungen: Kitabedarfsplan 2024/25: Der Rhein-Hunsrück-Kreis kann gutes Kitaplatzangebot machen
Vereinzelt ist Nachholbedarf groß - U2-Plätze müssen ausgebaut werden - Personalmangel führt zu Einschränkungen
Kitabedarfsplan 2024/25: Der Rhein-Hunsrück-Kreis kann gutes Kitaplatzangebot machen
Nach den Bemühungen der vergangenen Jahre fügt sich das Puzzle in Sachen Kitaplatzbedarf im Rhein-Hunsrück-Kreis langsam zu einem stimmigen Bild. Manches mitunter auch größere Teil fehlt noch, aber insgesamt sei man auf einem guten Weg, so ließe sich der Kindertagesstättenbedarfsplan zusammenfassen. Foto: Sebastian Kahnert/ dpa Sebastian Kahnert. picture alliance/dpa
Rhein-Hunsrück. Die Kreisverwaltung hat den Kindertagesstättenbedarfsplan 2024/25 vorgelegt. Der Jugendhilfeausschuss stimmte diesem einstimmig zu. „Die Anstrengungen der vergangenen Jahre zeigen Wirkung“, fasste Dezernent Michael Gutenberger zusammen. Wenn der im Plan vorgesehene Ausbau an Plätzen umgesetzt wird, können die Kommunen im Rhein-Hunsrück-Kreis ein gutes Angebot an Kitaplätzen vorhalten.
Aktualisiert am 11. Juli 2024 13:21 Uhr
Das war jedoch in den vergangenen Jahren nicht immer der Fall. Vielenorts hängt der Ausbau an Kitaplätzen deutlich der Planung hinterher, teilweise „wurde mit der Umsetzung noch nicht begonnen“, heißt es im Plan. Beispiele hierfür finden sich besonders in der Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein, in der nach wie vor der größte Ausbaubedarf besteht (weitere Informationen zu den VG siehe Infokasten).