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Kirchberg

Kirchberg war die Stadt des Bieres

Bierbrauen war einmal Frauensache. Entsprechend dieser Tradition hat Karin Wüllenweber gemeinsam mit ihrem Ehemann Harald obergäriges Bier gebraut. Im Stadtmuseum, dem Übergangsquartier für das Heimathaus, beschäftigt sich Wilfried Wagner (rechts) mit Kirchberger Bier.
Bierbrauen war einmal Frauensache. Entsprechend dieser Tradition hat Karin Wüllenweber gemeinsam mit ihrem Ehemann Harald obergäriges Bier gebraut. Im Stadtmuseum, dem Übergangsquartier für das Heimathaus, beschäftigt sich Wilfried Wagner (rechts) mit Kirchberger Bier. Foto: Werner Dupuis

Dem Tag des Bieres frönt man in Kirchberg am Samstag, 23. März, in besonderer Weise – mit selbstgebrautem Bier und viel Wissenswertem über die große Bier-Tradition der Stadt.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Reporter Werner Dupuis Laut dem deutschen Reinheitsgebot muss Bier ausschließlich aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser gebraut werden. Damit gehört die Landesverordnung des bayrischen Herzogs Wilhelm IV., vom 23. März 1516, zu den ältesten Lebensmittelgesetzen weltweit. Zur Würdigung dieses Ereignisses und zur Werbung für ihre Produkte erkor die Deutschen ...