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Rhein-Hunsrück

Kinder aus der Ukraine drücken Rhein-Hunsrücker Schulbänke: Nach einer Woche den ersten Text übersetzt

Von Denise Bergfeld, Suzanne Breitbach
Zur Klasse 5 c der Oberweseler Realschule plus gehört nun auch ein Kind aus der Ukraine. Klassenlehrerin ist Silke Wuth (2. von rechts), die pädagogische Koordinatorin Claudia Weber (links) und Schulleiter Christoph Vickus (3. von links) heißen die neuen Kinder in Oberwesel willkommen.  Foto: Denise Bergfeld
Zur Klasse 5 c der Oberweseler Realschule plus gehört nun auch ein Kind aus der Ukraine. Klassenlehrerin ist Silke Wuth (2. von rechts), die pädagogische Koordinatorin Claudia Weber (links) und Schulleiter Christoph Vickus (3. von links) heißen die neuen Kinder in Oberwesel willkommen. Foto: Denise Bergfeld

Vom Krieg in der Ukraine auf die Schulbank in Deutschland: Auch im Rhein-Hunsrück-Kreis kommen immer mehr Geflüchtete aus dem Kriegsgebiet an. Meist sind es Frauen mit Kindern, die nicht nur eine Bleibe finden müssen – die Kinder brauchen schnellstmöglich Zugang zu Schulbildung.

Lesezeit: 5 Minuten
Wie meistern die Schulen im Rhein-Hunsrück-Kreis nach den Herausforderungen der vergangenen Jahre durch die erste Flüchtlingswelle aus Syrien und Afghanistan und die Pandemie diese neue Herausforderung? Aktuell besuchen knapp 2500 Kinder im Schulalter aus der Ukraine allgemein- und berufsbildende Schulen in Rheinland-Pfalz. Sechs Kinder aus den Kriegsgebieten sind an der Heuss-Adenauer-Mittelrhein-Realschule ...