Aktion Ausbau im Kellenbachtal könnte 2022 starten
Kellenbachtal: Hunsrücker Bürger wollen den Radweg
Nicht nur die Vertreter der Gemeinden und Verbandsgemeinden von Nahe und Hunsrück setzen sich für den Lückenschluss zwischen Schinderhannes- und Nahe-Radweg ein. Zur Enthüllung des Schildes in Gehlweiler, das die Forderung nach einem Radweg durch das Kellenbachtal unterstreichen soll, kamen auch zahlreiche Anwohner, Radler und Vertreter der Parteien. Foto: Charlotte Krämer-Schick
Charlotte Kräme

Gehlweiler. Etwas versteckt steht es an der Bushaltestelle in Gehlweiler, das große Schild, das der Forderung nach einem sicheren Radweg durch das Kellenbachtal Ausdruck verleiht. Am Donnerstagabend versammelten sich zahlreiche Bürger und Bürgermeister der im Kellenbachtal gelegenen Gemeinden sowie die Bürgermeister und Vertreter der vier Verbandsgemeinden Kirn-Land, Kirchberg, Simmern und Rheinböllen, um ihrem Wunsch nach einem Radweg erneut Ausdruck zu verleihen.

Lesezeit 1 Minute
Auf einer Strecke von etwa 13 Kilometern sollen Radler in Zukunft sicher von Simmertal (VG Kirn-Land) nach Gehlweiler (VG Kirchberg) gelangen können. Und für den Ausbau sieht es in der Tat bereits gut aus. „Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) hat zugesagt, dass das Geld für den Ausbau da ist“, berichtete der Erste Beigeordnete der VG Kirchberg, Wolfgang Wagner.

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