Nächste Runde im Streit um die St. Goarer Burg
Keine Ruhe um die Rheinfels: Prinz von Preußen legt Berufung ein
Um die Burg Rheinfels wird weiter gestritten – der Prozess geht in die nächste Instanz. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

St. Goar/Potsdam. Keine Ruhe auf Burg Rheinfels – der Rechtsstreit zwischen dem Haus Hohenzollern und den beklagten Parteien Land, Stadt St. Goar und Hotelier Gerd Ripp geht weiter. Georg Friedrich Prinz von Preußen hat gegen die Entscheidung des Landgerichts Koblenz Berufung eingelegt. Das Landgericht hatte eine Klage des Prinzen abgewiesen, der sich als Besitzer der Burg sieht.

Lesezeit 1 Minute
Der in Potsdam lebende Prinz fordert die Burg Rheinfels zurück. Er sieht die hoch über St. Goar thronende Liegenschaft als Familienbesitz an und hat diesen Besitzanspruch zur Grundlage seiner Klage vor dem Landgericht Koblenz gemacht. Seine Sichtweise: Als Ururenkel des letzten deutschen Kaisers ist er Rechtsnachfolger der Preußischen Krongutsverwaltung und hat Anspruch auf die Burg.

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