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Rhein-Hunsrück

Keine Entspannung im Rhein-Hunsrück-Kreis: Inzidenzwert klettert auf 109,5

Von Thomas Torkler, Suzanne Breitbach
Schnelltest
Ein Helfer verarbeitet eine Probe für einen Corona-Schnelltest. Foto: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Am Dienstag kletterte der Inzidenzwert im Rhein-Hunsrück-Kreis munter weiter. Angaben des Landesuntersuchungsamtes zufolge, lag er um 14.10 Uhr bei 109,5 (Montag 104,7). Liegt die Inzidenz auch am Mittwoch über 100, würde die Ausgangssperre im Kreis verlängert und bis einschließlich 21. April gelten.

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Nicht nur Marlon Bröhr, der als Landrat die Weisung des Landes befolgt und die Allgemeinverfügung des Landes umgesetzt hatte, als Privatperson aber Widerspruch gegen eine Ausgangssperre eingelegt hatte, hält diese nicht für ein probates Mittel, um steigende Infektionszahlen einzudämmen. Auch die heimische FDP-Bundestagsabgeordnete Carina Konrad hält nichts davon: „Nächtliche Ausgangssperren ...