Boppard
Kaum Investitionen: Bopparder Haushalt auf dem Nullpunkt

Zahlreiche Bürger verfolgten im Zuschauerraum die Stadtratssitzung, darunter auch die Bürgermeisterkandidaten Walter Bersch (erste Reihe, 3. von links) und Georg Vetter (zweite Reihe, 2. von links). Foto: Wendling

Boppard - "2013 ist für Boppard ein verlorenes Jahr." So formulierten es mehrere Redner aus den Reihen von CDU und FWG. Der Grund: Die Stadt Boppard gilt zwar als steuerstarke Kommune, aber im Haushalt ist so gut wie kein Geld für Investitionen vorhanden.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Redakteur Wolfgang Wendling Dabei hatte sich die Stadt Boppard so viel vorgenommen: 5.325.000 Euro wollte Boppard in diesem Jahr in die Römertherme investieren, 7.325.000 Millionen sollten im nächsten Jahr folgen. Für das 10-Millionen-Projekt Sanierung Kurfürstliche Burg wollte Boppard laut ursprünglichem Haushaltsplan in diesem und im nächsten Jahr jeweils 1,5 Millionen hinblättern.

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