Jugendzentrum Sohren ist Ansprechpartner, wenn in der Krise der Schuh drückt
Von Gisela Wagner
Im Sohrener Jugendraum wächst das Hoffnungsfenster, es gibt aber noch viel Platz für kreative Ideen. Seit Kurzem organisiert das Jugendzentrum Sohren einen Notfallplan in der Corona-Krise zum Beispiel für Hausaufgabenbetreuung, natürlich mit dem nötigen Abstand. Ortsbürgermeister Markus Bongard freut sich, dass man dort Hand in Hand mit der Gemeinde zusammenarbeitet.Foto: Gisela Wagner
Das Jugendzentrum in Sohren versucht auch in der Corona-Krise für Kinder und Jugendliche da zu sein. Markus Bongard, Ortsbürgermeister von Sohren, erzählt, dass das Haus, in dem das Jugendzentrum untergebracht ist, früher die ehemalige Gemeinschaftsgefrieranlage war. Man freue sich seitens der Ortsgemeinde sehr darüber, dass das Gebäude eine sinnvolle Nutzung gefunden hat.
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Im Jugendzentrum, das in Trägerschaft des Bistums Trier arbeitet, werden Freiräume für Kinder und Jugendliche geschaffen und es wird durch professionelle Betreuung eine wertvolle Beziehungsarbeit geleistet. Julia Schwedler, die fest angestellte Leiterin, sagt: „Unsere Türen stehen allen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus sämtlichen Kulturen offen. Wir setzen auf Gemeinsamkeit, ...
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