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Kirchberg

Jetzt zwei Wochen Sonne: Flutkatastrophe prägt Erntegespräch des Bauern- und Winzerverbandes in Kirchberg

Von Thomas Torkler
Trockenheit, dass es staubt – das wünschen sich die heimischen Landwirte für die nächsten zwei Wochen, um ihre Ernte sicher einzubringen.  Foto: Werner Dupuis
Trockenheit, dass es staubt – das wünschen sich die heimischen Landwirte für die nächsten zwei Wochen, um ihre Ernte sicher einzubringen. Foto: Werner Dupuis

Ganz im Zeichen der Flutkatastrophe an der Ahr und in der Eifel stand das Erntegespräch des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau (BWV). Auf dem Gelände des Landhandelsunternehmens Piroth & Schreiner in Kirchberg rückte die schlimme Situation der Winzer und Landwirte gleich zu Anfang in den Fokus, als Michael Horper, Präsident des BWV, um eine Schweigeminute bat.

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Horper würdigte die Anstrengungen, mit denen die Bauern und Winzer aus Rheinland-Pfalz und ganz Deutschland ihren Kollegen in den Flutgebieten zur Seite gestanden hätten. „Da hat die ganze Branche funktioniert – ohne und mit Zuruf“, sagte Horper. Auch wenn die bisher geleisteten Hilfen angesichts des Ausmaßes der Zerstörung nur ein ...