Aus Bäumen des Bopparder Stadtwalds entsteht in der Eifel Baumaterial fürs Karmelitergebäude
Jetzt werden Eichen zu Dielen: Baumaterial für das Bopparder Karmelitergebäude
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Noch liegen die Eichestämme aus dem Bopparder Stadtwald auf dem Lagerplatz der Schreinerei Harry Stein in Forst in der Eifel.
Suzanne Breitbach

Seit Sommer 2018 ist das Karmelitergebäude, in dem die Stadtverwaltung untergebracht ist, verwaist. Aufwendig wird das historische Gebäude saniert. Darunter sollen künftig Massivholzdielen aus Bopparder Eichenholzstämmen als Bodenbelag dienen.

Die Stadt Boppard ist zweitgrößter kommunaler Waldbesitzer in Rheinland-Pfalz. Da liegt es nahe, dass Holz aus eigenen Beständen als Baustoff bei städtischen Bauprojekten Verwendung findet. Außer in den Sanitärbereichen und technischen Nebenräumen sollen Massivholzdielen im Gebäude verlegt werden und für ein gutes Raumklima sorgen.

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