Interview Beim Thema Mittelrheinbrücke kritisiert die CDU-Landesvorsitzende die Regierung - Kompromiss in Sicht?
Interview mit Julia Klöckner: Besser zwei Brücken am Mittelrhein als gar keine
Der rheinland-pfälzische Verkehrsminister Volker Wissing (FDP, rechts) sitzt im Februar während einer Kreistagssitzung in Simmern neben Landrat Marlon Bröhr (CDU). Nach Meinung von CDU-Landeschefin Julia Klöckner ist ein Kompromiss beider zur Planung der Mittelrheinbrücke in Sicht. Archivfotos: dpa
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Mainz/Mittelrhein. Viele Menschen im Oberen Mittelrheintal warten ungeduldig darauf, dass es mit der Planung der Mittelrheinbrücke weitergeht, seit der Rhein-Hunsrücker Landrat Marlon Bröhr (CDU) im vergangenen Jahr vom gemeinsamen Kurs mit dem Rhein-Lahn-Kreis abgewichen ist. Wir haben mit der CDU-Landesvorsitzenden und Fraktionsführerin im Landtag darüber gesprochen. Obwohl Klöckner das Vorgehen der Landesregierung heftig kritisiert, sieht sie die Weichen in Richtung Kompromiss gestellt.

Lesezeit 6 Minuten

Frau Klöckner, gerade auf der rechten Rheinseite ist die Enttäuschung sehr groß, weil viele hofften, dass es mit der Mittelrheinbrücke vorangehen würde. Nun hat Marlon Bröhr, der CDU-Landrat des Rhein-Hunsrück-Kreises, im vergangenen Jahr mit verschiedenen Schritten eine Kehrtwende eingeleitet.

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