Intensivstation geprägt von kollegialem Miteinander: Hunsrück Klinik Simmern noch immer auf dem neuesten Stand
Pflege ist immer eine Teamleistung: Jasmin Görtz (Pflegerische Leitung, rechts) und Fredericke Georg (stellvertretende Stationsleitung) sind froh, den ehemaligen Leiter Friedhelm Gumm nach 20 Jahren mit an Bord zu haben.Foto: Sandra Beck/Stiftung Kreuznacher Diakonie
Auf der Intensivstation der Hunsrück Klinik hat jedes Bett nicht weniger als 20 Steckdosen. „Jede einzelne habe ich selbst mitgeplant“, erzählt Friedhelm Gumm, Intensivpfleger und ehemaliger Stationsleiter. Er weiß genau, wie viel Technik hinter den Kulissen einer Intensivstation benötigt wird. Er kennt die Wege der Zuleitungen für Sauerstoff, Wasser und Druckluft – essenzielle Systeme für die Versorgung der Patienten.
Lesezeit: 3 Minuten
Vor 20 Jahren war Gumm als Projektleiter maßgeblich beim Umbau und Umzug der Intensivstation in die heutigen, modernen Räumlichkeiten beteiligt. Das Jubiläum nimmt die Klinik der Stiftung Kreuznacher Diakonie zum Anlass, um 20 Jahre intensivmedizinische Versorgung auf höchstem Niveau zu feiern und sich bei den aktiven sowie ehemaligen Mitarbeitenden, Handwerkern ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.