Lebensberatung Simmern zieht Bilanz für 2020: Fast 1000 Betroffene meldeten sich - Corona machte vielen zu schaffen: In schweren Zeiten für andere da sein: Lebensberatung Simmern zieht Bilanz für das Pandemiejahr 2020
Lebensberatung Simmern zieht Bilanz für 2020: Fast 1000 Betroffene meldeten sich - Corona machte vielen zu schaffen
In schweren Zeiten für andere da sein: Lebensberatung Simmern zieht Bilanz für das Pandemiejahr 2020
Hilfe bei Erziehungs- oder Entwicklungsfragen: Das Team der Lebensberatung Simmern um Leiterin Beate Dahmen (2. von links) ist für den ganzen Rhein-Hunsrück-Kreis zuständig und hat im Jahr 2020 insgesamt 457 Leistungen erbracht. Foto: Lebensberatung Lebensberatung
Rhein-Hunsrück. Ausgangssperren, Restriktionen, Umdenken und viel Unsicherheit: Das vergangene Jahr ist alles andere als leicht gewesen. Corona legte vieles lahm und wirbelte den Alltag der Menschen ziemlich durcheinander. Davon kann die Lebensberatung Simmern ein Liedchen singen. Fast 1000 Betroffene haben sich im Pandemiejahr an Beate Dahmen, Leiterin der Beratungsstelle, und ihr Team gewendet.
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Die Probleme: vielfältig. Und aufgrund der ungewohnten Situation akut. Allerdings hält Dahmen im Gespräch mit unserer Zeitung fest, dass die Zahl der Ratsuchenden im Vergleich zu 2019 konstant geblieben ist. Trotzdem hätte es „so etwas wie Corona noch nie zuvor gegeben“.