Landrat Marlon Bröhr und Simmerner Klinik-Chefin Dr. Elena Ribel betonen Dringlichkeit des Schutzes gegen Covid-19
Impfen ist einziges Mittel gegen Lockdown: Landrat Bröhr und Simmerner Klinik-Chefin betonen Dringlichkeit von Covid-19-Schutz
Dr. Elena Ribel, Ärztliche Direktorin der Hunsrück-Klinik der Kreuznacher Diakonie (von rechts), informierte Landrat Marlon Bröhr und den Impfzentrumskoordinator Christian Poh über die Abläufe auf der Intensivstation in Simmern. Fotos: Thomas Torkler
Thomas Torkler

Simmern. Landrat Marlon Bröhr stellte beim Pressegespräch in der Hunsrück-Klinik zunächst fest: „Wir haben eine neue Lage, auf die wir zusteuern.“ Gemeint war etwa, dass sich die Bevölkerung in ganz Deutschland von Anfang an gewünscht hätte: Sämtliche Interessenten für eine Impfung gegen Covid-19 aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis haben einen Termin.

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Die frohe Botschaft reicht dem Landrat aber nicht. Auch nicht dem Landesimpfkoordinator Christian Poh und schon gar nicht der Ärztlichen Direktorin des Simmerner Krankenhauses, Dr. Elena Ribel. Alle drei sind einhellig der Meinung, dass sich noch wesentlich mehr Rhein-Hunsrücker impfen lassen müssten.

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