Wie Imker unter anderem mit der Gabe von Futter für eine gute Überwinterung sorgen
Imker im Rhein-Hunsrück-Kreis: Im heißen August beginnt das neue Bienenjahr
Charlotte Krämer-Schick

Heiß und trocken zeigt sich der August meist, besonders in diesem Jahr fehlt es an Regen. Die Felder sind abgeerntet, auf den Wiesen, in Gärten und an Feldrändern blüht kaum noch etwas. Ebenso wie für die Wildbienen und Hummeln bedeutet das auch für die Honigbiene: Es fehlt an Nektar und Pollen. Im Falle des „Nutztiers“ Honigbiene springt da der Imker ein. Denn der sorgt nun verstärkt für ausreichend Nahrung.

„Es heißt, im August beginnt das neue Bienenjahr“, sagt Alexander Geis, stellvertretender Vorsitzender des Kreisimkerverbands Rhein-Hunsrück. Denn die nun anstehenden Vorbereitungen auf den Winter sind für den imkerlichen Erfolg im kommenden Jahr maßgeblich.

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