Kontrolle des Futtervorrats ist besonders wichtig
Imker im Rhein-Hunsrück-Kreis: Im Februar stellen die Bienen langsam um auf Frühling
Die Vorsitzenden des Kreisimkerverbands, Alexander Geis (links) und Horst Kleinholz, nutzen die Zeit im Februar, um Wachs für die Weiterverarbeitung zu „recyceln“. Die fertigen Wachsklötze können später weiterverarbeitet werden.
Charlotte Krämer-Schick

Rhein-Hunsrück. Sind die Februartage noch kalt und ungemütlich, wird im Bienenstock weiter gekuschelt. In der sogenannten Wintertraube halten sich die Tierchen gegenseitig und besonders die Königin in ihrer Mitte warm. Doch im zweiten Monat des Jahres stellt die Natur langsam, aber spürbar auf Frühling um.

In den ersten wärmeren Tagen mit Temperaturen um 10 Grad kommt schon mal Bewegung ins Bienenvolk. Und tatsächlich wird hier und da schon das erste Brutnest angelegt. Die Brut muss aber – auch im kalten Februar – eine recht konstante Temperatur von circa 35 Grad haben.

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