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Boppard

Ideen für Filetlage im Welterbe: Von Boppard geht das Signal für die Buga 2029 aus

Von Suzanne Breitbach
Aus den Händen von Finanzministerin Doris Ahnen und Bürgermeister Jörg Haseneier erhielt symbolisch Franz Reschke Landschaftsarchitekten aus Berlin die Siegerurkunde für den ersten Platz. Mit dabei waren (von links): Stefan Grieger (3. Platz, Grieger Harzer Landschaftsarchitekten Berlin), Christoph Schmitt (Anerkennung für Herrchen & Schmitt Landschaftsarchitekten mit Stadt-Land-plus, Boppard-Buchholz). Fabrice Tesch (wettbewerbsbegleitendes Büro Hille & Tesch) stellte die Entwürfe vor (2. von rechts), daneben Landrat Volker Boch. Hintere Reihe (von links): Markus Hille (Büro Hille und Tesch), Friedrich Hachenberg (Stadt-Land-plus), Ortsvorsteher Niko Neuser und SGD-Nord-Vizepräsident Martin Kaschny.
Aus den Händen von Finanzministerin Doris Ahnen und Bürgermeister Jörg Haseneier erhielt symbolisch Franz Reschke Landschaftsarchitekten aus Berlin die Siegerurkunde für den ersten Platz. Mit dabei waren (von links): Stefan Grieger (3. Platz, Grieger Harzer Landschaftsarchitekten Berlin), Christoph Schmitt (Anerkennung für Herrchen & Schmitt Landschaftsarchitekten mit Stadt-Land-plus, Boppard-Buchholz). Fabrice Tesch (wettbewerbsbegleitendes Büro Hille & Tesch) stellte die Entwürfe vor (2. von rechts), daneben Landrat Volker Boch. Hintere Reihe (von links): Markus Hille (Büro Hille und Tesch), Friedrich Hachenberg (Stadt-Land-plus), Ortsvorsteher Niko Neuser und SGD-Nord-Vizepräsident Martin Kaschny. Foto: Suzanne Breitbach

Der Planungswettbewerb Rheinallee ist bereits seit längerer Zeit entschieden, die Sieger bekannt. Zur Preisverleihung im festlichen Rahmen trafen sich jetzt Finanzministerin Doris Ahnen, Landrat Volker Boch, die Bopparder Stadtspitze, die erfolgreichen Landschaftsarchitekten, Jurymitglieder und die am Wettbewerb beteiligten Behörden.

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„Die Rheinallee genügt nicht mehr den heutigen Ansprüchen“, sagte Bürgermeister Jörg Haseneier zur Begrüßung. Drei Kilometer lang ist sie insgesamt. Die beiden Teilstücke vom Schiffermast (Kaiser-Otto-Straße) bis zur Fähre und vom Hotel „Rheinlust“ bis zum Mehrgenerationenpark standen bei den vorgelegten 17 Arbeiten im Fokus. Auch Niko Neuser erklärte: „Die Rheinanlagen erfüllen ...