Staatssekretärin Schmitt antwortet Bracht: Schallschutz auf Basis des freiwilligen Lärmsanierungsprogramms des Bundes: Hunsrückquerbahn: Wenig konkrete Aussagen – Güterverkehr ab Dezember?
Staatssekretärin Schmitt antwortet Bracht: Schallschutz auf Basis des freiwilligen Lärmsanierungsprogramms des Bundes
Hunsrückquerbahn: Wenig konkrete Aussagen – Güterverkehr ab Dezember?
Ein Bautrupp der DB Netz AG war dieser Tage mit Sicherungsarbeiten im Hinblick auf die Stabilität der Brücke über den Bieberbach in Nickweiler beschäftigt. Am Wochenende ist nach Informationen unserer Zeitung geplant, dass ein Testzug von Langenlonsheim und Büchenbeuren fährt. Thomas Torkler
Hunsrück. Das private Bahnunternehmen Widmer Rail AG plant, ab Dezember Güterverkehr auf der Strecke der Hunsrückquerbahn zwischen Langenlonsheim und Morbach zu betreiben (wir berichteten). Dazu hatte der CDU-Landtagsabgeordnete Hans-Josef Bracht eine Anfrage an die Landesregierung gestellt. Er wollte wissen, wie diese die Pläne von WRS hinsichtlich Ernsthaftigkeit, Realisierungschancen und -möglichkeiten auch auf den aktuellen Bauzustand bewertet und ob WRS einen Rechtsanspruch auf die Reaktivierung und Nutzung der Strecke habe.
Staatssekretärin Daniela Schmitt (FDP) vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, antwortet: „Für den stillgelegten Streckenabschnitt zwischen Büchenbeuren bis Hermeskeil laufen derzeit Verhandlungen der WRS Deutschland GmbH mit der DB Netz AG als Eigentümerin der Strecke, um die Strecke zu pachten.