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Simmern

Hunsrückquerbahn: Sicherung der Bahnübergänge ist großes Thema

Von Charlotte Krämer-Schick
Zu einer Informationsveranstaltung rund um das Thema Reaktivierung der Hunsrückquerbahn hatte die CDU Simmern am Freitagabend an den Simmerner Bahnhof eingeladen.  Fotos: Werner Dupuis
Zu einer Informationsveranstaltung rund um das Thema Reaktivierung der Hunsrückquerbahn hatte die CDU Simmern am Freitagabend an den Simmerner Bahnhof eingeladen. Fotos: Werner Dupuis Foto: Werner Dupuis

Zu einer Infoveranstaltung rund um das Thema Hunsrückquerbahn hatte der CDU-Ortsverband Simmern am Freitagabend an den Simmerner Bahnhof geladen. Mit dabei war auch Alexander Neubauer, Niederlassungsleiter der Schweizer WRS Widmer Rail Services AG, die noch in diesem Jahr Güterzüge auf der Trasse zwischen Langenlonsheim und Büchenbeuren rollen lassen will.

Lesezeit: 3 Minuten
Es waren nicht nur Befürworter der Reaktivierung der Strecke nach Simmern gekommen, auch Gegner äußerten ihre Bedenken. Diesen ging es in erster Linie um die Themen Lärmschutz und insbesondere um die derzeit nicht gewährleistete Sicherung der zahlreichen Bahnübergänge auch in Wohngebieten. „Hier in Simmern gibt es Übergänge, da fahren Kinder ...
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Kleine Rangelei am Rande der Infoveranstaltung

Simmern. Während der Infoveranstaltung zur Reaktivierung der Hunsrückquerbahn der CDU am Simmerner Bahnhof kam es zu einer kleinen Rangelei. Ein Befürworter der Reaktivierung ging auf einen Mann los, der mit einem Plakat gegen die neuerliche Nutzung der Bahnstrecke protestierte.

Mit dem Text „Radweg statt Illusion“ äußerte dieser seinen Wunsch nach dem Bau eines Radwegs.

Der Befürworter der Reaktivierung versuchte, dem Protestler das Schild wegzureißen. Kurze Zeit später ließ er aber von dem Mann ab und gesellte sich friedlich unter die Zuhörer. Zuvor hatten Beobachter deutlich gemacht, dass man auch gegensätzliche Meinungen zu akzeptieren habe. ces

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