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Simmern

Hunsrückmaler ein Denkmal gesetzt – Ströher-Film neu aufgelegt

Von Werner Dupuis
Die Filmautorin Ute Casper freut sich über die Neuauflage ihres Films über Friedrich Karl Ströher. Mit dem Vorsitzenden des Ströher-Freundeskreises, Dieter Merten, steht sie vor den Werken des Malers, mit dessen Kunst sie erstmals im Hunsrück-Museum Bekanntschaft machte.
Die Filmautorin Ute Casper freut sich über die Neuauflage ihres Films über Friedrich Karl Ströher. Mit dem Vorsitzenden des Ströher-Freundeskreises, Dieter Merten, steht sie vor den Werken des Malers, mit dessen Kunst sie erstmals im Hunsrück-Museum Bekanntschaft machte. Foto: Werner Dupuis

Als „mein allerliebstes Filmprojekt“ beschreibt Ute Casper ihr Portrait des Hunsrücker Malers Friedrich Karl Ströher. Lange Zeit war die 2006 gedrehte filmische Erzählung „Zum Horizont und zurück. Ströher ein Malerleben“ vergriffen. Wegen der ständigen Nachfrage hat jetzt die Friedrich Karl Ströher-Stiftung eine Neuauflage des Films initiiert, die im Hunsrück-Museum in Simmern erhältlich ist. Als Zugabe gehört „Die Heimat im Herzen – Ströhers Begegnung mit Edgar Reitz“ zur DVD.

Lesezeit: 2 Minuten
Im Hunsrück aufgewachsen und zur Schule gegangen, traf Ute Casper bei einem Besuch im Hunsrück-Museum erstmals mit dem Maler zusammen. Der Irmenacher Bauernjunge, der aus seinem Hunsrücker Dorf in die weite Welt zog, um sich selbst und die Kunst zu entdecken und nach einer langen Reise mit vielen Stationen wieder ...