Hunsrück-Klinik sucht Gespräch mit der Politik - Positive Signale kommen aus dem Gesundheitsministerium
Hunsrück-Klinik: Gesundheitsministerin hält Geburtshilfe für unverzichtbar – Verantwortliche fordern faire Finanzierung
Die Geburtsstation der Hunsrück-Klinik ist die einzige im Kreis. 2012 schloss die Abteilung im Krankenhaus Boppard. Drei Jahre später traf es die Geburtsstation im Klinikum Mittelmosel Zell/Traben-Trarbach. Foto: Hunsrück-Klinik
Werner Dupuis

Simmern. Seit Jahren gleicht die Hunsrück-Klinik in Simmern den Fehlbetrag aus eigener Tasche aus, da die Abteilung nicht kostendeckend arbeiten kann – aus diesem Grund hat sich das Krankenhaus nun an Sabine Bätzing-Lichtenthäler gewandt.

Lesezeit 5 Minuten
„Wir können und wollen uns die Hunsrück-Klinik nicht ohne die Geburtshilfe vorstellen“, sagte einst der ehemalige Geschäftsführer Thorsten Junkermann, als 2012 die Station vor dem Aus stand. Die Abteilung war zu teuer, zu wenige Kinder wurden geboren, die Geburtshilfe war weit davon entfernt, kostendeckend zu arbeiten.

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