„Hunsrücker“ Band 3: Leona Riemann erzählt von Leben und Leid im Hunsrück
Von Jörg Staiber
Erneut viel Recherche und Herzblut hat Leona Riemann in ihren nunmehr dritten Band von „Hunsrücker“ gesteckt.Foto: Archiv Werner Dupuis
In diesen Tagen ist der dritte Band der Reihe „Hunsrücker“ von Leona Riemann erschienen, in dem sie wiederum sieben „Erzählungen und Recherchen von Leben und Leiden auf dem Hunsrück“ präsentiert. Sie spielen in Heinzenberg, Kisselbach, Damflos, Reizenborn im Soonwald, Herrstein, Löffelscheid und in dem Flecken Eveshausen.
Lesezeit: 3 Minuten
Wie in den beiden Vorgängerbänden schlägt Riemann einen weiten historischen Bogen, der dieses Mal vom Hochmittelalter bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts reicht. Die Beiträge sind chronologisch geordnet, daher beginnt der Band mit der biografischen Erzählung über den Minnesänger Wilhelm III. von Heinzenberg. Die Reste seiner einst auf einem fast ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.