Innungsbetriebe an der Nahe und im Hunsrück investieren in Sicherheit für Zimmerer
Hunsrück ist Schwerpunkt für Holzbau
Hochburg des Zimmererhandwerks in der Region ist der Hunsrück: Dort werden allein insgesamt 48 Lehrlinge zu Zimmerergesellen ausgebildet. Foto: Kreishandwerkerschaft
Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe

Hunsrück. Für die Zimmerer im Hunsrück war 2019 wieder ein gutes Jahr. „Die Auftragslage ist gut, unsere Betriebe sind ausgelastet, und wir erzielen auskömmliche Preise“, zog Obermeister Josef Liesch auf der Jahresversammlung der Zimmererinnung Rhein-Nahe-Hunsrück in Simmern Bilanz. Strenges Baurecht und neue Vorschriften erschweren die Arbeit – und die Suche nach Nachwuchs lässt manchen Meister verzweifeln.

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Die Zimmererinnung zählt 18 Mitgliedsbetriebe in drei Landkreisen. Hochburg ist der Landkreis Rhein-Hunsrück: Während die Innungsbetriebe im Kreis Bad Kreuznach zurzeit vier und die Birkenfelder zwei Lehrlinge ausbilden, sind bei den Hunsrückern ganz 48 Azubis angestellt, davon vier Frauen.

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