Realschule plus in Oberwesel hat Stundenpläne für den Lockdown entworfen - Sogar Sport und Bläserklasse finden digital statt
Homeschooling: Oberweseler Realschule zeigt, wie der Fernunterricht gelingen kann
Im Lockdown bleiben Tische und Stühle in den Klassenzimmern leer: Die Schulen stehen vor der Herausforderung, die Kinder daheim und in der Notbetreuung zu unterrichten. Das Team der Realschule plus in Oberwesel mit (von links) der pädagogischen Koordinatorin Claudia Weber, Schulleiter Christoph Vickus und den Lehrern Christoph Zirfas und Manuel Stenzhorn hat sich viele Gedanken gemacht, wie Fernunterricht funktionieren kann. Foto: Denise Bergfeld
Denise Bergfeld

Oberwesel. Fernunterricht, Lernen daheim, Homeschooling – es gibt viele Begriffe für die Unterrichtsformen, die aktuell im zweiten schulischen Lockdown im Rhein-Hunsrück-Kreis zum Einsatz kommen. Alle Schulen mussten in den vergangenen Monaten Konzepte für den Unterricht im Lockdown erarbeiten. Diese unterscheiden sich von Schule zu Schule: Manche Schüler bekommen Arbeitsblätter mit nach Hause, die sie Woche für Woche abzuarbeiten haben. Andere Schulen bieten digitalen Präsenzunterricht an.

Der Start des digitalen Unterrichts verlief an so mancher Schule aber holprig bis schlecht. Denn wer auf die vom Land zur Verfügung gestellten Plattformen setzt, durfte schnell feststellen, dass „Moodle“ und „Big Blue Button“ dem Ansturm nicht gewachsen sind.

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