Holocaust-Überlebender erzählt in Simmern seine Geschichte
Zweimal las Heinz Hesdörffer im ausverkauften ProWinz-Kino aus seinen Erinnerungen und beantwortete Publikumsfragen. Andreas Duhrmann begleitete den Holocaust-Überlebenden.Foto: Werner Dupuis
„Dies ist nicht mehr meine Heimat, wo meine ganze Familie von den Nazis ermordet wurde“, sagte Heinz Hesdörffer im ausverkauften ProWinz-Kino. Der 91-Jährige entging mit viel Glück diesem Schicksal und überlebte das Naziregime. In dem Dokumentarfilm „Schritte ins Ungewisse“ ist er nochmals seinem Leidensweg gefolgt. Der Ausschwitzüberlebende las auch aus seinem Buch „Bekannte traf man viele“.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Reporter Werner Dupuis
"Ich kann und will die junge Generation nicht verantwortlich machen für das, was sie nicht zu verantworten hat." Hesdörffer will nicht anklagen, sondern aufklären. Sein Forum ist das nach ihm benannte "Bildungswerk Heinz Hesdörffer e.V." Es unterstützt junge Menschen, die sich mit dem Holocaust und dem ...
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