Forstleute und Mediziner werben in der Corona-Krise für ein heilendes Ökosystem, das viele positive Effekte hat
Hoch über Boppard das Immunsystem stärken: Experten empfehlen Wald als Therapeut und Hoffnungsspender
Ein Waldspaziergang ist gut für Körper und Geist. Dr. Matthias Rudolph (Bildmitte) und Forstamtsleiter Axel Henke (rechts) empfehlen ihn deshalb ausdrücklich. In die Rolle des Wanderers ist Martin Grünebaum vom Walderlebniszentrum Soonwald geschlüpft. Foto: Suzanne Breitbach
sub

Mittelrhein. Was kann der Wald in Zeiten der Corona-Pandemie leisten? Unter diesem Leitgedanken hatte der Bopparder Forstamtsleiter Axel Henke zusammen mit Dr. Matthias Rudolph, Facharzt für Psychosomatische Medizin und ärztlicher Direktor der Mittelrhein-Klinik in Bad Salzig, zum Waldspaziergang eingeladen. Der Forstmann und der Mediziner haben sich Gedanken gemacht, was die Menschen für ihre Gesundheit tun können, während das Coronavirus sich mehr und mehr ausbreitet.

Lesezeit 3 Minuten
Es ist 13 Uhr am Dienstagmittag im Wald zwischen den beiden Aussichtspunkten Gedeonseck und Vierseenblick hoch über Boppard. Die Vögel zwitschern, die Sonne wärmt bei 15 Grad Celsius, und himmlische Ruhe macht sich am Aussichtspunkt Hammblick breit. Die Natur erwacht allmählich.

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