Hinhören, zuhören, daraus lernen: Protestanten suchen in Kirchberg Gespräch mit Kulturschaffenden
Von Dieter Junker
Der Kirchberger Pfarrer Christian Hartung (von links), Fritz Schellack, der EKD-Kulturbeauftragte Johann Hinrich Claussen und Superintendent Markus Risch tauschten sich in Kirchberg aus. Fotos: Dieter JunkerFoto: Dieter Junker
Corona?„Für die Kultur bedeutet das alles einen immensen Schaden, und für die Künstler ist dies eine ganz schwere Zeit“, sagt Dr. Johann Hinrich Claussen. Er ist Kulturbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Und er suchte jetzt in Kirchberg das Gespräch mit Kulturschaffenden aus dem Hunsrück.
Lesezeit: 2 Minuten
Die Pandemie stellt Künstler, Museen und kulturelle Einrichtungen vor große Herausforderungen. Keine Auftritte, Zutrittsbeschränkungen, auch Sinnkrisen. Beim Gespräch mit der EKD schilderten die Kulturschaffennde eindrücklich ihre Erlebnisse und Eindrücke der Pandemie.
„Corona hat die Gesellschaft ins Mark getroffen und bedeutete einen dramatischen Einbruch in das kulturelle Leben“, erklärt Dr. Fritz Schellack, Leiter ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.