Am Montag soll die Gesellschafterversammlung des GKM einen Beschluss für oder gegen den Standort Boppard fassen
Heilig Geist Krankenhaus Boppard: GKM steht vor Entscheidung über Zukunft des Hauses
Wie lange weht sie noch vor dem Heilig Geist Krankenhaus, die Fahne „Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein“? Hier im Blick durch die markante Skulptur „Läufer“ des Bopparder Künstlers von Aloys Rump hindurch. Boppard kennt keinen Stillstand, ist bereit zum Aufbruch, soll die Großplastik signalisieren. Zugleich soll sie niemanden zurücklassen, berichtete unsere Zeitung zur Errichtung des Läufers im September 2012. Foto: Philipp Lauer (Archiv)
Philipp Lauer

Boppard/ Koblenz. Am kommenden Montag, 15. Juli, soll die Gesellschafterversammlung des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) unter anderem über die Zukunft der Krankenhausstandorte in Nastätten und Boppard entscheiden. Weil die Beratungen und Beschlüsse in der Sache großteils in der Nichtöffentlichkeit und unter Verschwiegenheitserklärungen stattfinden, stehen in der Öffentlichkeit viele Fragen im Raum.

Eine Option ist die Umsetzung des Sanierungsgutachtens, das die Schließung der beiden Standorte vorsieht. Um das zu verhindern, hatten der Rhein-Hunsrück-Kreis, die Stadt Boppard und die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist, Beschlüsse gefasst, das in Boppard erwartete Defizit bis Jahresende zu tragen.

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