Kirchberg. Viel Lob ernteten Bürgermeister Harald Rosenbaum und seine Verwaltungsmitarbeiter bei der jüngsten Sitzung des Verbandsgemeinderates in Kirchberg. Denn durchweg zufrieden zeigten sich die Fraktionen mit dem Haushaltsplan der Verbandsgemeinde (VG). Der Ergebnishaushalt ist mit Erträgen und Aufwendungen in Höhe von rund 12,3 Millionen Euro nicht nur ausgeglichen, erläuterte Rosenbaum, alle anstehenden Investitionen seien zudem ohne eine Kreditaufnahme stemmbar. „Ende 2019 wird die Verbandsgemeinde eine Verschuldung in Höhe von etwa 361.000 Euro aufweisen, zwei Jahre später sind diese Schulden dann auch weg“, sagt der Bürgermeister. 2023 könnte die VG also gänzlich schuldenfrei sein.
Lesezeit 4 Minuten
Grund genug, noch einmal kräftig insbesondere in Feuerwehren, Schulen und Bäder zu investieren. Veranschlagt sind insgesamt knapp 1,9 Millionen Euro an Investitionsauszahlungen. „Die Feuerwehren sind uns lieb und teuer“, sagt Rosenbaum. Daher würden im kommenden Jahr vor allem in diesem Bereich Mittel in Höhe von rund 525.