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Alterkülz

Hanf erlebt bei Alterkülz eine Renaissance

Von Werner Dupuis
Prächtig steht der Ölhanf im Acker der Familie Steinfort in der Alterkülzer Feldflur. Seine maximale Wuchsgröße hat er schon erreicht. Zur Zeit reifen die Samenstände. Johannes Steinfort, der Landwirtschaft an der Uni Hohenheim studiert sieht viel Potenzial in der Pflanze.  Foto: Werner Dupuis
Prächtig steht der Ölhanf im Acker der Familie Steinfort in der Alterkülzer Feldflur. Seine maximale Wuchsgröße hat er schon erreicht. Zur Zeit reifen die Samenstände. Johannes Steinfort, der Landwirtschaft an der Uni Hohenheim studiert sieht viel Potenzial in der Pflanze. Foto: Werner Dupuis

Wie im Bilderbuch steht der Hanf auf dem Versuchsfeld der Familie Steinfort in der Gemarkung Alterkülz. Ein Hektar groß ist der Acker. Nach der Ernte im September wird aus den Hanfkörnern Öl gepresst werden. Initiiert wird die Hunsrücker Hanf-Kampagne unter der Regie des Maschinenrings Hunsrück, und sie soll den landwirtschaftlichen Hanfanbau fördern. Auf rund 25 Hektar wird Hanf in verschiedenen Regionen im Hunsrück und in der Eifel angebaut. Er soll der erste Schritt für eine Renaissance der Sonderkultur und dieses Nischenprodukts sein.

Lesezeit: 3 Minuten
Schon an früheren Versuchen waren die Steinforts beteiligt. Bei landwirtschaftlich Interessierten in Erinnerung sind noch die blühenden Flachsäcker in den 1980er-Jahren in der Gemarkung Alterkülz. Senior Josef Steinfort war mit Herz und Seele gemeinsam mit der Initiative „Hunsrück Marketing“, engagierten Landwirten und dem Landhandelsunternehmen Piroth und Schreiner an der Wiedereinführung ...
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